Gegenüber der britischen Zeitschrift “EDGE“, sprach Tabata positiv von der Entwicklung und der derzeitigen Situation japanischer Entwickler.
Lange zeit hingen die Japaner den Möglichkeiten hinterher und im PS2 Zeitalter fest, sinniert Tabata. Die High-Definition Ära zog zunächst an Nippon vorbei und sie verloren den Anschluss an den Westen. Diese zeit sei aber nun vorbei und Japan hätte laut Tabata wieder aufgeholt.
Seit ich an HD-Titeln für die Konsolen arbeite, habe ich bemerkt, dass unser Entwicklungsstil aus dem PS2-Zeitalter vollkommen veraltet ist. Viele der japanischen Firmen, die bei der Spiele-Entwicklung damals an vorderster Front standen, haben sich bemüht weiter anzupassen. Während der PS3- und Xbox 360-Generation gerieten die japanischen Entwickler gegenüber ihren westlichen Kollegen ins Hintertreffen.
Dies will Tabata, der unter anderem an Final Fantasy 15 arbeitet jetzt anders sehen:
Aber ich bin der Meinung, dass sich diese Lücke bei den aktuellen Konsolen spürbar geschlossen hat. Japanische Studios sind jetzt in einer viel stärkeren Position, wenn es darum geht, sich gegen westliche Studios zu behaupten und in den nächsten Jahren tolle Spiele abzuliefern.
Wie seht ihr diese Situation? Seht ihr das genau so oder meint ihr, dass die Japaner auch zur PS3 zeit eine tolle Arbeit abgeliefert haben?
Quelle: play3