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Neue Details und Infos zu Pokémon GO aus der Beta

Es gibt neue offizielle Infos zu Nintendos erstem VR Spiel für mobile Geräte. Die Pokémon Company hat das offiziell vorgestellt und es gibt Infos und Bilder aus der in Japan gestarteten Beta.

Vor einiger Zeit ist ein Foto geleaked, welches einen Ausschnitt aus Pokémon GO zeigen sollte. Dass es sich dabei tatsächlich um eine Präsentation des Spiels während der SXSW handelte, hat die Pokémon Company quasi selbst bestätigt, indem es eine Mitteilung zum neuen mobile VR-Spiel gab. Auf der offiziellen Seite zu Pokémon GO könnt ihr euch alle Details ansehen.

The Pokémon Company International veröffentlichte dazu auch ein paar Screenshots, welche euch die Oberfläche des Pokémon Spiels für iOS und Android zeigt.

Das Spiel basiert darauf, per GPS und eurer Kamera am Handy in eurer Umgebung Taschenmonster zu finden und einzufangen. Dabei verstecken sich Bisasam, Shiggy und Co. durchaus auch hinter realen Bäumen oder Steinen. geht raus und fangt sie alle!

Zudem heißt es weiter in der Pressemitteilung:

Je weiter Spieler in Pokémon GO vorankommen, umso höher ist ihr Trainer-Level und umso mächtigere Pokémon können sie fangen. Darüber hinaus gewinnen sie Zugang zu zusätzlichen Items. Einige Pokémon können entwickelt werden, wenn Pokémon derselben Art mehrfach eingefangen werden. An Pokéstops gefundene Pokémon-Eier werden ausgebrütet, sobald der Spieler zu Fuß eine bestimmte Distanz zurückgelegt hat. Fans können ihre Freunde mit Medaillen beeindrucken, die sie freischalten, indem sie verschiedene Herausforderungen abschließen.

Im Spielverlauf von Pokémon GO werden Spieler ermutigt, einem von drei Teams beizutreten und in Arenakämpfen gegen andere Teams zu kämpfen. Nachdem ein Spieler Mitglied eines Teams geworden ist, kann er seine eingefangenen Pokémon leeren Arena-Standorten zuweisen. Wie Pokéstops befinden sich Arenen an Standorten in der wirklichen Welt. Jeder Spieler kann jeweils nur ein Pokémon an einer bestimmten Arena platzieren, sodass Spieler mit ihren Teammitgliedern zusammenarbeiten müssen, um eine möglichst starke Verteidigung aufzubauen. Ist eine Arena bereits von einem anderen Team besetzt worden, kann diese Arena von den anderen zwei Teams herausgefordert werden.

In Japan ist seit gestern die Beta für Pokémon GO gestartet. Interessierte konnten sich bereits Anfang des Monats registrieren und wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, die App zu testen. Nintendo, Game Freak und Niantic haben zwar eine NDA verhängt, aber es gibt trotzdem einige User, die ihre Erkenntnisse bereits mit uns im WWW teilen. Denkt daran, es handelt sich um eine Beta, da können sich noch einige Dinge ändern!

  • Es keine Kämpfe gegen Pokémon. Stattdessen wirft man einfach Pokébälle, um Pokémon ins Team aufzunehmen (Stand der beta!)
  • Ihr könnt euren Trainer-Avatar durch Kleidung individualisieren
  • Im Code der App wurden 137 Attacken-Namen gefunden, weshalb es wohl in jedem Falle eine Art Kampf-Modus geben wird. Dazu zählen unter anderem Feuersturm und Hyperstrahl
  • Zu Beginn erhält man ein Starter-Pokémon (nicht in der Beta)
  • Es gibt eine Funktion mit dem Namen “Starburst”, auch wenn hierzu noch konkrete Informationen fehlen
  • Im Code der App wurden Verweise auf Google Cardboard, ein VR-Gerät von Google, gefunden
  • Spieler können zwischen einem roten, blauen und gelben Team wählen
  • In der Beta gibt es lediglich Pokémon aus der ersten Generation. Es ist unklar, ob es in der fertigen Version auch andere Pokémon geben wird
  • Es gibt sieben Objektkategorien: Pokéball, Trank, Beleber, Karte, Kampfitems, Essen und Kamera
  • Pokémon werden auch über Wesen verfügen, was jedoch anders als in den Hauptspielen läuft. In der Beta wurden die Wesen Assassin, Guardian, Raider, Protector, Sentry, und Champion entdeckt
  • Es gibt Mikrotransaktionen
  • Es gibt ein Tag- und Nachtsystem
  • Ihr könnt normale, legendäre und mysteriöse Pokémon finden
  • In der Beta-Version gibt es keine Hinweise auf Mega-Entwicklungen. Es ist unklar, wie es damit in der Vollversion aussieht

 

Quelle: gamespot, nintendoeverything

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