Seit der Enthüllung des Titels des nächsten Zelda Teils und dem vielen Gameplay zu Breath of the Wild, haben wir einiges zum neuen Zelda Ableger erfahren. Worüber wir noch nichts wissen ist die Geschichte und wie diese endet. Was irgendwie selbstverständlich ist. Aber Produzent Eiji Aonuma hat bereits eine Sache zur Geschichte durchsickern lassen. Nämlich dass ihr diese gar nicht weiter verfolgen müsst, um zum letzten Boss zu gelangen und das Spiel zu beenden.
Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Es ist möglich, dass die Spieler nicht alles von der Geschichte mitbekommen. Das hängt davon ab, wie sie vorgehen und auf welche Weise sie die Rätsel lösen. Es ist möglich, bis zum Ziel des Spiels vorzudringen, ohne heraus zu finden, warum Link geweckt wurde und warum er dort erwachte, wo er erwachte. Ob ihr alles zu Links Geschichte erfahren und diese Fragen klären wollt oder ob ihr einfach geradewegs zum Ziel vordringt, ist die Entscheidung der Spieler.
Aonuma bejahte die Frage, ob man direkt vom Start des Spiels zum Endboss laufen könnte, bemerkte aber, dass er dies nicht für eine kluge Entscheidung hält.
Jeder der es schafft zum Ziel zu kommen ohne etwas anderes zu tun.. nunja, es gibt zwei Möglichkeiten: Der Spieler ist wirklich gut oder ein wenig verrückt. Aber es ist möglich. Ich habe das Spiel zu entworfen.
Es könnte ja eine spaßige Angelegenheit sein, daraus einen Wettbewerb zu machen, wer das Spiel am schnellsten durchspielen kann.
The legend of Zelda: Breath of the Wild wird im März 2017 zusammen mit dem Nintendo NX erscheinen und auch für die Wii U veröffentlicht. Werdet ihr das Spiel starten ud zum Endboss laufen oder euch die zeit nehmen, die ganze Welt zu erkunden? Schreibt es uns in die Kommentare!
Quelle: Polygon